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Copyright by Saisha
Unter "Einfach Schreiben..." habe ich euch schon vom Loslassen und einfach Kreativ sein erzählt. Ein definitiv wichtiger Punkt, den viele der heutigen Autoren auch durchleben. Es enstehen unzählige Ideen, die gerade in der heutigen Bloggingzeit immer mehr und immer neue Blogs ins Lebens rufen.
Jeder, der solch einen Blog anfängt und eigene, selbsterdachte Artikel schreibt, zählt bereits als Autor. Also wäre ich ja eigentlich schon einer, nicht war?

Aber was macht man, wenn man doch eigentlich ganze Bücher schreiben will, weil die eigene Kreativität schon längst ganze "Bestseller"reihen entwirft?
Wie schafft man den Sprung vom freien Schreiben kleiner Texte zu längerem, gebundenen und interessanten Lesestoff?

Ich habe bereits viele Tipps und Ratschläge darüber gelesen - viele sind auch wirklich hilfreich, irgendwie zumindest. Trotzdem muss jeder für sich entdecken, wie man eine lebendige Geschichte auf das Papier bringt.
Versucht hatte ich bereits diese zwei Ratschläge:
- Den roten Faden festhalten: Grundlegende Handlung der Geschichte, wichtige Personen und Orte als Gerüst anfertigen >>> konnte danach einfach keine Details mehr ausarbeiten, hatte eine Schreibblockade durch die Festlegung auf ein Gerüst ;-;
- Geschichtsfetzen aufschreiben und zusammenzusetzen, aka zuerst Ministories schreiben und dann zu einer großen Geschichte zusammenzuführen >>> hilfreich, da man seine Gedanken recht schnell unterbringt; aber auch erstaunlich schwer die Geschichte rund, Handlungslogisch und vollständig zu bekommen

Beide für sich waren eine Lösung und gemeinsam angewendet enstand zwar tatsächlich etwas, jedoch war es viel zu umständlich immer das Gerüst den Ministories anzupassen, neue Personen/Orte reinzuschreiben und gleichzeitig die Ministories an dem Gerüst zu halten. Für einen ungeübten Schreiber, der ausgerechnet auch noch viel zu langsam im Tippen ist, nicht gerade der beste Start.
Man braucht sehr viel Zeit und die Geschichte kann sich schnell wieder verlieren. Der gute Punkt daran - wenn man das Material behält und erstmal das Schreiben übt, kann man auch nach Jahren die Erinnerung wieder an die Story wecken und vielleicht tatsächlich einen Bestseller daraus schreiben

Also wieder zurück zum Üben. Okay, halten wir mal fest: Grundgerüst zu viel Arbeit und Storyfetzen brauchen aber ein Grundgerüst damit sich die Geschichte nicht verliert. Wo bekommt man jetzt so ein olles Ding her? Ganz einfach, aus dem Alltag!
Tägliche Ereignisse aus Alltag, Freizeit und Beruf in Tagebuchform zusammengefasst, brauchen nur ein wenig Fantasie und eventuell ein paar bisschen Buchstabensalat um ein wundervolles Grundgerüst, mit massig Personen und Orten zu basteln. Da kann aus dem heimischen Balkonien auch schonmal ein Urwald werden und aus dem Beobachten von Insekten und Tieren wahre Völkerhistorien geschöpft werden.
Der Stoff aus dem die Ideen sind, ist also leicht zu finden. Das Grundgerüst ist ein Tagebuch. Fehlt noch ein Schwerpunkt - den habe ich mir bereits gesetzt.
Jetzt kann es also nochmal von vorne beginnen, mein Projekt doch noch einen Roman zu schreiben.

An die Tastatur, Schreibprogramm vorbereiten uuuuund LOS!

Viel Spaß beim Schreiben! \^o^/

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